Bereits angerittene Pferde können bei uns weiter gefördert werden. Kathrin Roida kann mittlerweile auf einen beachtlichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und hat mit mehreren Pferden Erfolge bis zur schweren Klasse vorzuweisen.
Das Erlernen der Seitengänge spielt eine ausschlaggebende Rolle für die Gesunderhaltung der Pferde. Mit feinsten Hilfen und ohne Kraftaufwand, sollen diese zu reiten sein. So versuchen wir, die uns anvertrauten Pferde altersgemäß zu fördern. Die Pferde sollen vielseitig und abwechslungsreich gearbeitet werden, das bedeutet neben der dressurmäßigen Arbeit gibt es Cavallettistunden, Geländeritte und gelegentlich Freispringen.
Ich habe in der Regel Platz für 4-5 Berittpferde. Die Rasse spielt für mich keine Rolle, so zählen Lusitanos, Warmblüter, PREs aber auch Freiberger und Haflinger zu meinen Berittpferden. Erfahrungsgemäß bewährt sich die Pferdeausbildung nur, wenn sie nachhaltig ist. Das wiederum kann sie nur sein, wenn die Ausbildungszeit ausreichend ist, um sie entsprechend zu festigen. Deshalb nehme ich Jungpferde nicht unter einem halben Jahr in Beritt. Alles andere wäre für das Pferd nicht zielführend. Wenn wir ein Pferd in Besitzerhände übergeben, dann muss das mit gutem Gewissen geschehen und ohne Trickserei. Empfohlen wird eine fundierte Ausbildung über mehrere Jahre, um ein Grundgerüst zu erstellen, was entsprechend stabil ist und dann auch wiederum den ein oder anderen Reiterfehler toleriert.
Die Bilder zeigen den Entwicklungsweg von mir ausgebildetet Pferde.
Mittlerweile kann ich über zahlreiche Erfolge bis S*** mit selbst ausgebildeten PFerden nachweisen.